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36. Infanterie-Division
36. Infanterie-Division (mot.)
36. Grenadier-Division
36. Volks-Grenadier-Division

bis Juni 1942bis Mitte 1943bis Juni 1944

Aufstellung:
01.10.1936 -
Aufstellung in Kaiserslautern im Wehrkreis XII
26.08.1939 -
Erfolgte die Mobilmachung
01.11.1940 -
Umwandlung in 36. Infanterie-Division (mot.)
01.05.1943 -
Umwandlung der mot-Division in eine normale Infanteriedivision
00.06.1944 - Vernichtung der Division im Kessel von Bobruisk
03.08.1944 - Formelle Auflösung der Division; Neuaufstellung als 36. Grenadier-Division
09.10.1944 - Umbenennung in 36. Volks-Grenadier-Division

Gliederung 26.08.1939:
Infanterie-Regiment 70 mit I. - III. Btl., FStO Homburg
Infanterie-Regiment 87
mit I. - III. Btl., FStO Wiesbaden
Infanterie-Regiment 118
mit I. - III. Btl., FStO Kaiserslautern
Artillerie-Regiment 36 mit I. - III. Abteilung und I./AR 72, FStO Kaiserslautern
Beobachtungs-Abteilung 36
Aufklärungs-Abteilung 36
Panzerabwehr-Abteilung 36
Pionier-Bataillon 36
Infanterie-Divisions-Nachrichten-Abteilung 36
Infanterie-Divisions-Nachschub-Führer 36
Feld-Ersatz-Bataillon 36

00.02.1940 - Abgabe Stab/IR 118 und II./IR 87 an IR 516 der 295. ID (8. Welle), werden ersetzt
01.11.1940 - 01.05.1941 - Umwandlung in die 36. Infanterie-Division (mot.) unter Abgabe des IR 70 an die 111. ID mit II./AR 36; III./AR 36 wird II./; III./AR 36 wird I./AR 72; bespannte Trosse werden der 126. ID zugeteilt

Gliederung 01.05.1941:
Infanterie-Regiment (mot.) 87 mit I. - III. Btl.
Infanterie-Regiment (mot.) 118
mit I. - III. Btl.
Kradschützen-Bataillon 36
aus MG-Bataillon 11
Artillerie-Regiment (mot) 36 mit I. - III. Abt.
Panzerabwehr-Abteilung 36
Pionier-Bataillon 36
Infanterie-Divisions-Nachrichten-Abteilung 36
Infanterie-Divisions-Nachschub-Führer 36
Feld-Ersatz-Bataillon 36

27.03.1943 - Befehl zur Entmotorisierung der Division zum 01.05.1943
02.11.1943 - Divisionsgruppe 268 wird als 3. Regiment eingegliedert; Umgliederung der Division unter Auflösung des III./GR 87 und III./GR 118, Umbenennung der AA 36 in Divisions-Füsilier-Bataillon (A.A.) 36, in eine Division neuen Art

Gliederung 02.11.1943:
Grenadier-Regiment 87 mit I. - II. Btl.
Grenadier-Regiment 118 mit I. - II. Btl.
Divisionsgruppe 268
mit Regimentsgruppen 488 und 499
Divisions-Füsilier-Bataillon 36
Artillerie-Regiment 268
mit I. - IV. Abt. (IV./ aus III./AR 321)
Panzerabwehr-Abteilung 36
Pionier-Bataillon 36
Infanterie-Divisions-Nachrichten-Abteilung 36
Kommandeur der Infanterie-Divisions-Nachschubtruppen 36
Feld-Ersatz-Bataillon 36

00.06.1944 - Vernichtung der Division im Kessel von Bobruisk
03.08.1944 -
formelle Auflösung der 36. Infanterie-Division; Neuaufstellung als 36. Grenadier-Division in Baumholder als Division der 30. Welle aus den Resten der 36. Infanterie-Division zum 15.09.1944

Gliederung 03.08.1944:
Grenadier-Regiment 87 mit I. - II. Btl.
Grenadier-Regiment 118
mit I. - II. Btl.
Grenadier-Regiment 165
mit I. - II. (Radf.-) Btl.
Artillerie-Regiment 268
mit I. - IV. Abt.
Divisions-Füsilier-Kompanie 36
Flak-Kompanie 36
Pionier-Kompanie 36
Nachrichten-Kompanie 36
Sturmgeschütz-Abteilung 1036
Versorgungs-Regiment 36

09.10.1944 - Umbenennung in 36. Volks-Grenadier-Division und auf den Stand der 32. Welle gebracht

Gliederung 00.10.1944:
Grenadier-Regiment 87 mit I. - II. Btl.
Grenadier-Regiment 118
mit I. - II. Btl.
Grenadier-Regiment 165
mit I. - II. (Radf.-) Btl.
Artillerie-Regiment 268
mit I. - IV. Abt.
Divisions-Füsilier-Bataillon 36
Flak-Kompanie 36
Pionier-Kompanie 36
Nachrichten-Abteilung 36
Panzerjäger-Abteilung 36
Versorgungs-Regiment 36

00.04.1945 - Division gerät bei Traunstein/Obb. in amerikanische Gefangenschaft

Stellenbesetzung:

Kommandeur  
  Generalleutnant Georg Lindemann 01.10.1936 - 25.10.1940
Generalleutnant Otto Ottenbacher 25.10.1940 - 15.10.1941
General der Infanterie Hans Gollnick 15.10.1941 - 01.08.1943
Generalleutnant Rudolf Stegmann 01.08.1943 - 10.08.1943
Generalmajor Gottfried Fröhlich 10.08.1943 - 20.09.1943
Generalleutnant Rudolf Stegmann 20.09.1943 - 01.01.1944
Generalmajor Horst Kadgien 01.01.1944 - 17.01.1944
Generalleutnant Egon von Neindorff 17.01.1944 - 19.01.1944
Generalmajor Alexander Conrady 19.01.1944 - 01.07.1944
Generalmajor August Wellm 09.10.1944 - 00.00.0000
Generalmajor Helmut Kleikamp 00.03.1945 - 00.00.0000
 
  Stab  
  Ia    
IIa    
01 Hauptmann Arnolf Adler m. Meldg. v. 11.04.1942
Offizier zbV.    
NSFO    
Ic    
03    
Dolmetscher Ic    
Mitarbeiter Ic    
Ib    
02    
Offizier Mun und Gerät    
Führer V-Trosse    
Beamter (R) Techn. Dienst    
IVa    
Mitarbeiter IVa    
Mitarbeiter IVa    
IVb    
Adjutant IVb    
IVc    
Adjutant IVc    
Kraftfahr-Offizier (V)    
Hilfsoffizier (V)    
Adjutant    
Registrator    
III    
Urkunden-Beamter    
evang. Pfarrer    
kath. Pfarrer    
Kommandant Stabsquartier    
Zahlmeister (IVz)    
Kfz-Staffel-Führer    
Führer Musikzug    
Feldgendarmerie-Trupp    
         

Angehörige:

A B
Adam, Leonhard - Leutnant  
C D
   
E F
   
G H
Gietz, Hans - Obergefreiter Stab/36. ID  
I J
   
K L
   
M N
   
O P
   
Q R
  Renner, Anton - Obergefreiter Stab/36. ID
S T
Sacher, Joachim - Leutnant d.R.
Schäfer, Josef - Oberleutnant und Kompanieführer
Scheer, Otto
- Leutnant d.R.
 
U V
   
W XYZ
Walter, Heinz - Leutnant Stab/36. VGD
Wilken, Karl - Obergefreiter Stab/36. VGD
Wundram, H. Günter - Hauptmann Stab/36. ID
Wussler, Emil - Unteroffizier Stab/36. ID
Zimmermann, Heinrich - Obergefreiter Stab/36. ID

Kriegseinsätze:

1939

Sicherung der Westgrenze zwischen Zweibrücken und Bitsch, sowie im Sauer-Abschnitt bis November, dann OKH-Reserve. Mitte September schlägt die Division einen französischen Vorstoß auf die Straße Medelsheim-Peppenkun zurück. Weitere gegnerische Kräfte (mindestens zwei Bataillone) drangen in den Wald nordwestlich Brenschelbach und in den Wald nördlich Kahlenberg ein. Bei Seyweiler konnten zwei gegnerische Kampfwagen außer Gefecht gesetzt werden. Kämpfe um Neualtheim und Ausschaltung von sechs gegnerischen Kampfwagen. Im weiteren Verlauf geht der Gegner mit 2 Bataillonen und 20 Kampfwagen gegen die Höhen ostwärts Neualtheim vor. Der Angriff bleibt unter Abschuss von sechs Kampfwagen liegen.

1940

Vormarsch durch Luxembourg und Südbelgien. Kämpfe um die Chiers-Stellung und an der Maas bei Mouson. Angriffskämpfe im Raum Beaumont-Stonne, im Argonnerwald und im Festungsbereich der Maginotlinie (Höhe 304 "Toter Mann"). Eroberung der Forts "Choissel", "Vaux", "Marre" und "Dagny". Einnahme von Verdun, Verfolgungskämpfe auf Toul. Bis September Besatzungstruppe, dann zurück in den WK XII. Dort Umwandlung in 36. Infanterie-Division (mot.)

1941

Fertigstellung der Umbildung; Russlandfeldzug- Angriff über Kelme-Siautenai zur Düna nördlich Jakobstadt, Vorstoß durch Kurland und Durchbruch durch Stalinlinie nördlich Ostrow, Einnahme von Pleskau. Vorstoß zur mittleren Luga - Verteidigung des Luga-Brückenkopfes beiderseits Ssabsk. Anfang August Angriff aus Luga-Brückenkopf gegen Kingisepp, dann Richtung Leningrad gegen Krassnoje Selo. Südwestlich Abwehrkämpfe bis 30.08. Ab 07.09. Durchbruch durch Befestigungen um Leningrad, Erstürmung von Duderhof, der Duderhofer Höhen und Vorstoß auf Nikolajewka. Ende September Marsch in den Raum Belyi. Am 02.10. Angriff südlich über Pogoreloje Goroditsche, dort Verteidigung bis Mitte November. Ab 24.11. Angriff südlich des Wolga-Staubeckens in den Raum nordwestl. Rogatschewo, beiderseits der Streka. Dort ab 06.12. Abwehrkämpfe. Rückzug auf Mal. Birewo - um nördlich Spas-Saulok - Kampfgruppe Casper (verst. Inf.Rgt. 118) verteidigte Woronino, 08.-10.12.1941. Gegenangriff nach Westen und Norden zum Freikämpfen der Rückmarschstraße für 3.Panzer-Armee und Teile 4.Panzer-Armee. Rückzug der »Nordgruppe, 36.lnf.Div./ mot.« (verst. Inf.Rgt. 87 und Lehr-Brigade 900) ab Dezember aus Raum um Spas Saulok - durch die Waldzone nordwestl. Klin -  über Koslowo auf Dorino-Pawelzewo, bis 17.Dezember 1941. Nach Abriegelung der Frontlücken bei 3.Panzer-Armee, westlich Klin, Absetzbewegungen auf die Mormyli-Stellung, 10 km nordöstlich Latoschino, bis 23.12.1941.

1942

Abwehr entlang der Lama, bis Mitte Januar 1942. Ab Mitte Januar bis 23. Februar 1942 Rückzug auf die Barbara-Stellung, ostwärts Wosskressenskoje westl. Galachowo. Abwehr im Raum nordostw. Wosskressenskoje, bis Ende Juli 1942, dabei Auffrischung von drei Inf.Bataillonen und Wiederauffüllung der leichten Batterien Art.Rgt. (mot.) 36. Ab Mitte April Abwehr auch im Raum um Lywowo-Prosorowka. Ab 04.08. 1942 Verteidigung rundum; Abwehr gegen Großangriff der russischen »Kalinin-Front« aus Raum um Stariza/ Wolga: Verteidigung, bei starker feindlicher Luftüberlegenheit, der Stützpunkte um/südlich Nowaja - Gegend nördl. Star. Ustinowo - um Woskressenkoje - um Petropawlowskoje, bis 8. August. Nach Zurücknahme auf Riegel südl. Bory - nordöstl. Leuschino, östl. der Jausa, ab 12.August Verteidigung um/ nordöstl. Karmanowo. Verteidigung des Eckpfeilers Leuschino, mit unterstellter 2./Pz.Rgt.1 und II./Pz.Gren.Rgt. 113, bis Ende August. Nach Absetzbewegung auf günstigere Stützpunkte Verteidigung des Abwehrraums Trisseli -Barsuki - Prilepy, am Gshat, bis 30.September 1942. Ab Oktober konnte die Division, vor allem ihre Infanterie und Artillerie, frontnah aufgefrischt werden. Vom 24.November bis Anfang Januar 1943 Abwehr der russischen Winter Offensive gegen den Frontbogen der 9.Armee ostw. Sytchewka - westl. Rshew - beiderseits Belyj. Erfolgreiche Verteidigung im Abschnitt südöstl. Karmanowo - nordöstl. Sytchewka, unter zeitweiliger Abgabe kleinerer Kampfgruppen an den Einbruchsraum südöstl. Rshew. Bei 36.lnf.Div. (mot.) konnte die Auffrischung weitergeführt werden, vor allem durch Zuführung von Ersatz.

1943

Januar/Februar Abwehr im Raum südlich Karmanowo - südöstl. Sytchewka — ab Feb. Ausbau vorbereiteter rückwärtiger Stellungen, als erstes der »Gshat-Stellung«. Ab 01. bis 22. März Rückzug, im Zuge der Absetzoperation »Büffelbewegung« auf einen verkürzten Abwehrabschnitt der HG Mitte nordostw. Smolensk, in Linie um Dorogobusch nördl. Duchowtschina um Welisch. Die Division wurde ab 24. März, als Reserve 9. Armee, herausgezogen und sammelte im Raum westl. Dorogobusch. Am 27. März erfolgte der Befehl des Oberkommando des Heeres zur Entmotorisierung der Division, die dann vom 01. Mai 1943 bis Juni 1943 im Großraum Dorogobush (Heeresgruppe Mitte) durchgeführt wurde.
Die 36. ID. wurde nun von der 4. Armee in die Abwehrfront an der Optucha ostwärts von Orel eingesetzt. Nach Beginn des sowjetischen Durchbruchs musste sich die Division unter schweren Kämpfen zur Oka und weiter bis südlich Jelnja absetzen. Die weiteren Absetzbewegungen folgten bis in die Gegend von Smolensk und brachten die 36. ID. im Oktober/November nach Mogilew. Im Dezember wurden feste Stellungen an der Beresina um Paritschi, südlich von Bobruisk, bezogen und die nächsten Monate gehalten.

1944

Als die »Rote Armee« am 22. Juni 1944 zum Großangriff gegen die Heeresgruppe Mitte ansetzte, geriet die 36. ID. in den Strudel der im Kessel von Bobruisk eingeschlossenen und schließlich auch zerschlagenen 9. deutschen Armee. Das Oberkommando des Heeres befahl am 3. August 1944 die Neuaufstellung der 36. ID. aus den Resten der aus dem Raum Bobruisk ausgebrochenen Kampfgruppen der alten 36. ID. sowie Ersatz aus dem Reichsgebiet.
Die Neuaufstellung der Division erfolgte auf dem Truppenübungsplatz Baumholder und war am 15. September 1944 abgeschlossen. Die 36. ID. bestand jetzt aus Stab, GR. 87,118 und 165 mit jeweils zwei Bataillonen, das II./GR. 165 war ein Radfahr-Btl. Ferner gehörten zur Division das AR. 268 mit vier Abteilungen, Füs.Kp. 34, Fla-Kp. 36, Pion.Kp. 36, Nachr. Kp. 36, Sturmgeschütz-Abt. 1036 und das Versorgungs-R. 36. Die neue 36. ID. wurde noch im September 1944 an die Front im Elsass transportiert und kam an der Maas dicht nördlich Metz zum ersten Einsatz an der Westfront. Hier wurde die Division bereits am 9. Oktober 1944 in 36. Volks-Grenadier-Division umbenannt.

Unterstellungen:

1939 September 1. Armee HG C Westen Saarpfalz
  Oktober XXIV. AK 1. Armee HG C Westen Saarpfalz
Dezember OKH-Reserve Westen Saarpfalz
1940 Januar OKH-Reserve Westen Saarpfalz
  Mai/Juni VII. AK 16. Armee HG A Westen Luxemburg, Verdun
Juli XXXVIII. AK 2. Armee HG C Westen Frankreich
August XV. AK 2. Armee HG C Westen Frankreich
September z. Vfg. HG C Westen Frankreich
Oktober

BdE im WK XII

Heimat
November/Dezember XXIV. AK 2. Armee HG C

Heimat

1941 Januar/März XXIV. AK 2. Armee HG C

Heimat

  April XXIV. AK 11. Armee HG C

Heimat

Mai/Juni WK XII Panzergruppe 2 Heimat
Juli/September XXXXI. AK 4. Panzergruppe HG Nord Osten Pleskau, Leningrad
Oktober/November XXXXI. AK 3. Panzergruppe HG Mitte Osten Moskau (Kalinin)
Dezember LVI. PK 3. Panzer-Armee HG Mitte Osten Klin
1942 Januar XXXXI. AK 3. Panzer-Armee HG Mitte Osten Bor (bei Rshew)
  Februar/Juli XXXXI. AK 9. Armee HG Mitte Osten Bor (bei Rshew)
August/November XXXXVI. AK 9. Armee HG Mitte Osten Baranowa (Rshew)
Dezember XXXXVI. AK 3. Panzer-Armee HG Mitte Osten Baranowa (Rshew)
1943 Januar XXXXVI. AK 3. Panzer-Armee HG Mitte Osten Baranowa (Rshew)
  Februar XXXXVI. AK 4. Armee HG Mitte Osten Baranowa (Rshew)
März Gollnick 9. Armee HG Mitte Osten Dorogobush
April/Mai in Umbildung HG Mitte Osten Dorogobush
Juni/Juli z. Vfg. HG Mitte Osten Dorogobush
August (Reste) z. Vfg. 4. Armee HG Mitte Osten Orel
September XXXXI. AK 9. Armee HG Mitte Osten Smolensk
Oktober/November   LV. AK 9. Armee HG Mitte Osten Mogilew
Dezember XXXV. AK 9. Armee HG Mitte Osten Bobruisk
1944 Januar/Juni XXXXI. AK 9. Armee HG Mitte Osten Bobruisk
  Juli Verbleib unbekannt
Oktober LXXX. AK 7. Armee HG B Westen Trier
Dezember XIII. SS 1. Armee HG G Westen Saarpfalz
1945 Januar z.Vfg. 1. Armee HG G Westen Saarpfalz
  Februar LXXXX. AK 1. Armee HG G Westen Saarpfalz
April LXXXII. AK 7. Armee HG G Westen Franken
             

Ersatz:

Quellen:

  • Georg Tessin
  • "Die Truppenkennzeichen der Verbände und Einheiten der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS und ihre Einsätze im Zweiten Weltkrieg 1939 - 1945 ." Band 1 : Das Heer . Peter Schmitz und Klaus-Jürgen Thies. Biblio Verlag, Osnabrück 1987
  • NARA T78-904
  • VBL FA 493
  • VBL FA 493 1. Nachtrag

Buchhinweise: