Das Fallschirmjäger-Regiment 1 der Luftwaffe

Fallschirmjäger-Regiment 1

Aufstellung:
01.04.1938 -
Aufstellung des I. Bataillons in Stendal aus dem IV./Regiments "General Göring".
01.01.1939 - Bildung des II. aus dem Heeres-Fallschirm-Bataillon, Aufbau des III./FjgRgt 1.
01.06.1939 - Bildung des Regimentsstabes, aus Stab I./1 (wird ersetzt), FStO Stendal; Ausgliederung der Geschützkompanie III./1 und wurde als Fallschirm-Batterie bezeichnet (Stammeinheit der Fallschirmartillerie); 11. Kp. wird durch I./1 ersetzt.
00.07.1939 - Aufstellung der 14.(PzJg.) Kompanie.

Gliederung 00.00.1939:
Stab
I. mit 1. - 4. Kp., FStO Stendal
II. mit 5. - 8. Kp., FStO Braunschweig
III. mit 9. - 12. Kp., FStO Gardelegen
14. (PzJg.) Kompanie, FStO Stendal

00.11.1939 - Ausgliederung der 1./1 und des PiZug II./1 in die Fallschirm-Sturm-Abteilung "Koch", werden ersetzt.
00.00.1940 - Neubildung der 1. Kompanie nach Verlust in Norwegen

Gliederung 00.00.1940:
Stab
I. mit 1. - 4. Kp.
II. mit 5. - 8. Kp.
III. mit 9. - 12. Kp.
13. (Werfer) + 14. (PzJg.) Kp.

Gliederung 00.00.1944:
Stab
I. mit 1. - 4. Kp.
II. mit 5. - 8. Kp.
III. mit 9. - 12. Kp.
13., 14. 15. (Pi.) Kp.

Stellenbesetzung:

Kommandeur  
  Oberstleutnant Bruno Bräuer 01.06.1939 -
Major Kurt Gröschke (m.d.F.b.) 22.01.1944 - 11.02.1944
 
 
  Stab  
  Adjutant    
1. Ordonnanz-Offizier    
2. Ordonnanz-Offizier    
Offizier zbV.    
Regimentsarzt    
Regimentsveterinär    
Dolmetscher    
 
  Stabskompanie  
  Chef    
Nachrichten-Zugführer    
Pionier-Zugführer    
Zahlmeister    
 
I. Bataillon  
  Kommandeur  
  Major Bruno Bräuer 00.00.1936 - 01.06.1939
Major von Grazy 01.06.1939 -
Major Walther m. Meldg. v. 10.05.1940
 
  Stab  
 

Adjutant

   

Ordonnanz-Offizier

   

Arzt

   

Zahlmeister

   
 
  1. Kompanie  
  Chef Hauptmann Koch m. Meldg. v. 12.11.1939
  Oberleutnant Herbert Schmidt m. Meldg. v. 09.04.1940

Zugführer

Leutnant Boris Lindenberg m. Meldg. v. 21.05.1941

Zugführer

   
 
  2. Kompanie  
  Chef Oberleutnant Kurt Gröschke 00.00.1938 - 00.00.0000

Zugführer

   

Zugführer

   
 
  3. Kompanie  
  Chef Oberleutnant Henning Freiherr von Brandis (m.d.F.b.) ??.??.19?? - 10.05.1940

Zugführer

   

Zugführer

   
 
  4. Kompanie  
  Chef Hauptmann Gericke m. Meldg. v. 09.04.1940
  Hauptmann Prager m. Meldg. v. 10.05.1940

Zugführer

   

Zugführer

   
 
II. Bataillon  
  Kommandeur  
  Hauptmann Kurt Gröschke 00.00.1941 - 00.00.0000
   
 
  Stab  
 

Adjutant

   

Ordonnanz-Offizier

   

Führer Pionierzug

Oberleutnant Witzig m. Meldg. v. 12.11.1939

Arzt

   

Zahlmeister

   
 
  5. Kompanie  
  Chef Oberleutnant Harry Hermann m. Meldg. v. 20.05.1941

Zugführer II. Zug

Leutnant Georg Jörg Freiherr von Berlepsch m. Meldg. v. 20.05.1941

Zugführer sMG

   
 
  6. Kompanie  
  Chef    

Zugführer

   

Zugführer sMG

   
 
  7. Kompanie  
  Chef    

Zugführer

   

Zugführer sMG

   
 
  8. Kompanie  
  Chef Oberleutnant Dietrich Platow ??.??.19?? - 20.05.1941

Zugführer sGrW

   

Zugführer PzZerst.

   
 
III. Bataillon  
  Kommandeur  
  Oberstleutnant Sydow m. Meldg. v. 00.00.1939
Major Schulz m. Meldg. v. 10.05.1940
Major Ludwig Heilmann (m.d.F.b.) 20.05.1941 - 00.00.0000
 
  Stab  
 

Adjutant

   

Ordonnanz-Offizier

   

Arzt

   

Zahlmeister

   
 
  9. Kompanie  
  Chef Oberleutnant Wilhelm Singer (m.d.F.b.) ??.??.19?? - 20.05.1941

Zugführer

   

Zugführer

   
 
  10. Kompanie  
  Chef Oberleutnant Reinhard Karl Egger m. Meldg. v. 21.05.1941

Zugführer

Oberleutnant Specht m. Meldg. v. 11.05.1940

Zugführer

   
 
  11. Kompanie  
  Chef Oberleutnant Becker (m.d.F.b.) m. Meldg .v. 21.05.1941

Zugführer

   

Zugführer

   
 
  12. Kompanie  
  Chef    

Zugführer

   

Zugführer

   
 
  14. (PzJg.) Kompanie  
  Chef    

Zugführer

   

Zugführer

   
         

Angehörige:

A B
Adam, Bernhard - Obergefreiter 3./FjgRgt 1
Anders, Heinz - Jäger 9./FjgRgt 1
Backhaus, Günther - Jäger 4./FjgRgt 1
Bergweiler, Herbert - Gefreiter 2./FjgRgt 1
Böhm, Heinrich - Jäger 9./FjgRgt 1
Braun, Artur - Gefreiter 2./FjgRgt 1
Budesheim, Peter - Oberjäger 9./FjgRgt 1
C D
  Donner, Paul - Gefreiter 3./FjgRgt 1
E F
Eckleben, Heinrich - Oberleutnant 4./FjgRgt 1
Eibl, Franz - Obergefreiter 9./FjgRgt 1
Etzel, Johann - Oberjäger 11./FjgRgt 1
Felsberg, Bruno - Obergefreiter 11./FjgRgt 1
Felsberg, Günter - 11./FjgRgt 1
G H
Gehrke, Werner - Gefreiter 1./FjgRgt 1
Geiger, Willi - Gefreiter 4./FjgRgt 1
Gorzelitz, Otto - Jäger 1./FjgRgt 1
Gottmann, Fritz - Obergefreiter 13./FjgRgt 1
Grabisna, Erhardt - Obergefreiter 1./FjgRgt 1
Griebsch, Karl-Heinz - Gefreiter 13./FjgRgt 1
Gugermack, Peter - Gefreiter 11./FjgRgt 1
Haertel, Herbert - Obergefreiter 8./FjgRgt 1
Hahn, Gerhard - Obergefreiter NachrZug/FjgRgt 1
Hampe, Fritz - Obergefreiter 7./FjgRgt 1
Harbeck, Karl-Heinz - Feldwebel ??./FjgRgt 1
Hartig, Walter - Oberjäger 3./FjgRgt 1
Hauch, Eberhard - Obergefreiter 2./FjgRgt 1
Heinrich, Ernst - Obergefreiter 1./FjgRgt 1
Heuer, Gerhard - Jäger 6./FjgRgt 1
Hoefler, Hans - Oberjäger 8./FjgRgt 1
Hofmann, Alfred - Jäger 9./FjgRgt 1
Hohl, Thomas - Oberjäger 9./FjgRgt 1
Holzer, Georg - Jäger 9./FjgRgt 1
Hurschmann, Werner - Obergefreiter 4./FjgRgt 1
I J
Ickler, Walter - Gefreiter 10./FjgRgt 1 Janssen, Fritz - Jäger 15./FjgRgt 1
K L
Kasten, Rolf - Oberjäger 10./FjgRgt 1
Kebrich, Hugo - Obergefreiter 11./FjgRgt 1
Klasen, Anton - Obergefreiter 14./FjgRgt 1
Klawitter, Karl - Obergefreiter 4./FjgRgt 1
Kleinert, Hermann - Obergefreiter 4./FjgRgt 1
Klink, Gunter - Gefreiter 1./FjgRgt 1
Kupper, Rudolf - Jäger 10./FjgRgt 1
Kühnhardt, Günther - Obergefreiter Stab/FjgRgt 1
Luedeke, Harry Otto - Jäger 4./FjgRgt 1
M N
Marcussen, Ingbert - Gefreiter 3./FjgRgt 1
Matz, Joachim - Oberjäger 2./FjgRgt 1
Meyer, Arthur - Jäger 4./FjgRgt 1
Monka, Gustav - Obergefreiter 7./FjgRgt 1
Nau, Helmut Ernst - Gefreiter 5./FjgRgt 1
Neugebauer, Rudolf - Obergefreiter 9./FjgRgt 1
Niemeyer, Hans - Feldwebel 4./FjgRgt 1
O P
Oesterhaus, Willi - Oberjäger 13./FjgRgt 1 Pagel, Max - Jäger 4./FjgRgt 1
Pawelleck, Herbert - Obergefreiter 4./FjgRgt 1
Ploch, Günter - Obergefreiter 6./FjgRgt 1
Pompel, Georg - Gefreiter 9./FjgRgt 1
Pulling, Karl - Oberjäger Stab II./FjgRgt 1
Q R
 

Richter, Ernst - Jäger 10./FjgRgt 1

S T

Schmidt, Alfred Kurt - Oberjäger 1./FjgRgt 1
Schmidt, Berthold - Flieger 4./FjgRgt 1
Seifert, Bruno - Oberjäger 6./FjgRgt 1
Seifert, Robert - Obergefreiter 13./FjgRgt 1
Seiss, Fritz - Oberjäger Radfahr-Zug/FjgRgt 1
Slavisch, Edmund - Obergefreiter 4./FjgRgt 1
Stalz, Helmut - Oberjäger 7./FjgRgt 1
Stamm, Horst - Obergefreiter 5./FjgRgt 1

Trebes, Horst - Leutnant III./FjgRgt 1

U V

Ullmer, Franz - Jäger 4./FjgRgt 1

 
W XYZ

Westphal, Heinz - Oberjäger 12./FjgRgt 1
Witte, Günther - Oberjäger 8./FjgRgt 1
Wollin, Rolf - Oberjäger 14./FjgRgt 1

Zentgraf, Wilhelm - Gefreiter 2./FjgRgt 1
Zimmermann, Heinrich Friedrich - Gefreiter 2./FjgRgt 1

Kriegseinsätze:

1939       

Die Aufstellung des Fallschirmjäger-Regiment 1 erfolgte am 01.04.1938 mit der Ausgliederung des IV. (Fallschirm) Bataillons aus dem "Regiment General Göring". Das Bataillon, bestehend aus fünf Kompanien, war das Stamm-Bataillon der Fallschirmtruppe und bildete zunächst das I. Bataillon des Regiments in Stendal, welches im Rahmen der Planungen für den Einsatz im Sudetenland der 7. Flieger-Division unter General Student unterstellt wurde. Am 01.01.1939 traten das bisherige Heeres-Fallschirm-Infanterie-Bataillon (Braunschweig) als II./1 zur Luftwaffe, sowie das Luftlande-Bataillon "General Göring" (von Berlin nach Gardelegen verlegt) als III./1 zum Regiment über.
Im März sollten die drei Bataillone im Rahmen der 7. Flieger-Division bei der Besetzung der Resttschechei eingesetzt werden, wozu es aufgrund des Wetters nicht kam.
Nach Aufstellung eines Regimentsstabes im Juni 1939, übernahm Bruno Bräuer als 1. Kommandeur des Regiment.
Während des Polen-Feldzuges waren Einsätze der 7. Flieger-Division geplant, kamen allerdings zunächst nicht zur Durchführung. In der Folge des Feldzuges kamen Teile des Regiments bei Radom und bei Pulawy zum Erdeinsatz.

1940

Anfang April 1940 wurde das I./1 für den Einsatz in Norwegen vorbereitet, wo es ab dem 09.04.1940 auch zum Einsatz kam. Die deutschen Fallschirmjäger nahmen die Flugplätze Oslo-Fornebu und Stavanger-Sola und sicherten die Storstromme-Brücke. Besonders beachtenswert war der Einsatz der 1. Kompanie im Raum Dombas.
Zum Einsatz in Belgien 1940 wurden Teile des Regiments zur Sturm-Abteilung Koch ausgegliedert. Außerdem erhielten die die Bataillone I. und II. den Auftrag die wichtigen Brücken von Moerdijk und Dordrecht zu besetzten. Das III./1 sollte den Flugplatz Waalhaven besetzen, einen Zug am Rande der Vorstadt Rotterdam-Feyenoord landen und die Rotterdamer Brücken besetzen. Das III. Bataillon erreichte seine gesteckten Ziele, auch das I. und II./1 erfüllten ihre Aufgaben, wenn auch unter schweren Verlusten. Die folgenden Tage waren bestimmt durch die Kämpfe die erreichten Positionen zu halten. Das Regiment trug damit wesentlich und vordergründig zu den Erfolgen der Fallschirmtruppe im Westfeldzug bei.
Ende Mai 1940 wurde das Regiment nach Norwegen verlegt und unterstützte dabei die Kämpfe Dietls im Raum Narvik.
Nach Eroberung des Balkans stellte sich nun die Aufgabe im Rahmen des Unternehmens "Merkur" die Insel Kreta zu besetzen. Das Regiment wird in der 2. Welle eingesetzt, um im Rahmen der Gruppe Ost Stadt und Flugplatz Iraklion zu besetzen. Dieser Auftrag konnte unter schwersten Verlusten an den ersten beiden Tagen der Operation (II./1 verlor über 400 Mann) nicht erreicht werden und so erhielt das Regiment den Auftrag den Gegner zu binden und eine Benutzung des Flugplatzes zu verhindern. Am 29.05.1941 konnte der Flugplatz und die Stadt Iraklion, nach Räumung durch englische Truppen besetzt werden. Damit kapitulierte auch der Ostteil der Insel und es konnten weiterhin 200 Gefangene Fallschirmjäger befreit werden. Unter den 3.094 gefallenen Fallschirmjägern finden sich zahlreiche Angehörige des Fallschirmjäger-Regiments 1.
Nach Ende der Kämpfe verlegte das Regiment als erste Fallschirmjäger-Einheit zurück in die Heimat und kam im August auf den Truppenübungsplatz Bergen-Hohne. Das II./1 war zwischenzeitlich zum Fallschirm-Lehr-Bataillon umbenannt und die Verluste auf Kreta mehr oder wenig ausgeglichen worden.

1941

Am 24.09.1941 erfolgte der Befehl zur Verlegung eines Fallschirmjäger-Regiments südlich des Ladoga-Sees an den Nordabschnitt der Ostfront. Die Wahl fiel auf das Fallschirmjäger-Regiment 1, dem anstatt des fehlenden II./1 das II./Sturm-Regiment beigestellt wurde. Mit diesem Einsatz begann der Prozess die Fallschirmtruppe seiner eigentlichen Aufgabe zu entziehen und sie im Erdeinsatz einzusetzen. In der Folge wurden auch die restlichen Teile der 7. Flieger-Division eingesetzt und erlitten dabei schwerste Verluste, da oft auch zersplittert eingesetzt. An der Grenze der Kampfkraft angelangt sollte Ende November die Verlegung in die Heimat erfolgen, doch die Lage an der Ostfront die sich immer mehr verschlechterte verhinderte dies.

1942

Erst im Mai 1942 erfolgte die Auffrischung fast aller Einheiten in der Normandie, wo das Regiment ein neues II. Bataillon erhielt. Mitte Oktober verlegte die 7. Flieger-Division in den Bereich der Heeresgruppe Mitte.

1943

Im Januar 1943 wurde das III./1 in den Raum Welikije Luki verlegt, um dort eine eingeschlossene Kampfgruppe bei -43°C zu entsetzen. Nachdem es dort einige Tage untätig biwakierte!, erfolgte eine gegnerischer Grossangriff, dem das Bataillon standhielt und am 16.01.1943 wieder  an die 7. Flieger-Division zurückgegeben wurde. Kurze Zeit später erfolgte ein Alarm-Einsatz des ganzen Regiments bei Orel, wo es nach Bereinigung der Lage im März 1943 abgelöst wurde. Zwischen Februar und Mai 1943 erfolgte die Umbenennung der 7. Flieger-Division in 1. Fallschirmjäger-Division, der auch das Fallschirmjäger-Regiment 1 unterstellt wurde. 

1944

Ende April versammelte sich die Division in der Normandie, bis sie im Mai/Juni nach Südfrankreich verlegt wurde. Die Division lag dabei im Rhonetal. Bereits im März 1944 war das III./1 zur Bildung der 3. Fallschirmjäger-Division abgegeben worden. Es wurde anschließend neu aufgestellt.
Im Juli 1943 erfolgte der Einsatz auf Sizilien, wobei das Fallschirmjäger-Regiment 1 per Bahn verlegt wurde. Während dieses Transportes wurde das Regiment gestoppt und in den Raum Eboli verlegt, um bei einem mglw. italienischen Bündnisabfall eingesetzt werden zu können.
Im September kam das Regiment im Rahmen seiner Division am alliierten Brückenkopf Salerno zum Einsatz und anschließend im Raum Cassino. Das Regiment erwarb sich dort einen legendären Ruf, musste aber schließlich doch den Rückzug antreten. Im Juni im Raum Rimini, überquerte das Regiment als eine der letzten deutschen Einheiten den Po.

1945

  Sich in Richtung Alpen zurückziehend, ergab sich das Regiment im Rahmen der Division am 02.05.1945.

Unterstellung:

ab 01.07.1938 7. Flieger-Division
ab 00.06.1943 1. Fallschirmjäger-Division

Stärke:

Datum Offiziere Beamte Unteroffiziere Mannschaften Hiwi gesamt
             
             

Ersatz:

ab 26.08.1939  

Feldpostnummern:

Fallschirmjäger-Regiment 1  
Einheit Feldpostnummer Laufzeit
Stab L 36480 bis Mai 1942
  L 36480 A ab Mai 1942
Stab I. und 1. - 4. Kp. L 35361 ab Apr 1942
Stab I. Bataillon L 35362 bis Apr 1942
1. Kompanie L 34901 bis Mrz 1942
2. Kompanie L 33450 bis Aug 1942
3. Kompanie L 39549 1940
  L 31616 bis Feb 1943
4. Kompanie L 34675 bis Jul 1942
Rest-Kommando I. L 18937 bis Mrz 1943
Stab II. und 5. - 8. Kp. L 36006 ab Jun 1942
Stab II. Bataillon L 36006 bis Jun 1942
5. Kompanie L 39789 bis Mrz 1942
6. Kompanie L 34463 bis Sep 1942
7. Kompanie L 32145 bis Jul 1942
8. Kompanie L 37482 bis Sep 1942
Rest-Kommando II. L 19355 bis Mrz 1943
Stab III. und 9.- 12. Kp. L 39549 ab Apr 1942
  L 61011 ab Jun 1944
Stab III. Bataillon L 39549 bis Apr 1942
9. Kompanie L 36696 bis Sep 1942
10. Kompanie L 37849 bis Sep 1942
11. Kompanie L 35959 bis 1942
12. Kompanie L 38305 bis Jun 1942
Rest-Kommando III. L 19647 bis Jun 1942
13. Kompanie L 20019 bis Mai 1945
14. Kompanie L 33157 bis Mai 1945
15. Kompanie L 03119 ab Apr 1944
17. Kompanie L 33525 1940
Pionier-Zug L 03119 bis Apr 1944
leichte Kolonne L 05449 bis Mai 1945
Nachrichten-Zug L 36480 B ab Mai 1942
Radfahr-Zug L 36480 C ab Mai 1942

Quelle:

  • Georg Tessin
  • Deutsches Rotes Kreuz Suchdienst Einheitenrahmen Band V
  • Götzel, Hermann: Generaloberst Student und seine Fallschirmjäger; Friedberg, o. Jahr

Buchhinweise: